Was kostet Social Recruiting – und lohnt es sich für Dein Unternehmen wirklich? (inkl. Rechenbeispiel & Praxisvergleich)
Social Recruiting Kosten sind kein Ratespiel – sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Viele Unternehmen unterschätzen, wie stark Budget, Plattformwahl und Kampagnenqualität die Ergebnisse beeinflussen. Wer nur auf Klickpreise schaut, riskiert Streuverluste und verbranntes Geld. In diesem Artikel erfährst Du, woraus sich Social Recruiting Kosten wirklich zusammensetzen, welche Faktoren sie beeinflussen – und wie Du sicherstellst, dass sich Deine Investition am Ende auch lohnt.
Woraus bestehen die Kosten beim Social Recruiting?
Werbekosten / Anzeigenbudget
Ein erheblicher Teil Deines Budgets fließt in die Schaltung von Anzeigen auf Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok oder LinkedIn. Je nach Zielgruppe, Region und Wettbewerb variiert der Klickpreis deutlich.
Agentur- oder Dienstleisterkosten
Wenn Du mit einer Agentur zusammenarbeitest, kommen Kosten für Strategie, Setup, Funnel-Erstellung, Betreuung und Optimierung hinzu. Diese Leistungen sorgen dafür, dass Dein Budget nicht versickert, sondern gezielt eingesetzt wird.
Technische Kosten / Setup / Tools
Dazu gehören z. B. Bewerbungsformulare, Tracking, DSGVO-konforme Datenverarbeitung und ggf. Landingpages. Viele Agenturen bringen diese Tools mit – oder helfen Dir bei der Integration.
Kosten für Content & Kreativleistungen
Professionelle Anzeigen müssen auffallen. Dazu zählen Bilder, Videos, Texte und Grafiken. Je besser der Content, desto höher die Erfolgsquote.

Preisunterschiede beim Social Recruiting – und warum das relevant ist
Do-It-Yourself (DIY)
Viele Unternehmen starten mit dem Versuch, Anzeigen selbst zu schalten – ohne Strategie, Funnel oder Erfahrung. Was nach Einsparung klingt, endet oft in teuren Fehlschlägen: falsches Targeting, unprofessionelle Creatives, kein Tracking. Das Ergebnis: Hunderte Euro im Sand, keine qualifizierten Bewerbungen – und der Eindruck, dass Social Recruiting „nicht funktioniert“. Dabei liegt das Problem nicht im Kanal, sondern in der Umsetzung.
Billig-Anbieter
Locken mit niedrigen Einstiegspreisen, liefern aber oft unstrukturierte Kampagnen, generische Anzeigen und keine echte Strategie. Ergebnis: viele Klicks, wenige passende Bewerbungen – oder völliger Flop.
Mittelklasse-Agenturen
Solide Leistungen mit Basis-Setup, brauchbarem Funnel und einfachen Creatives. Funktioniert bei Standardprofilen gut – bei Spezialisten oder Engpasspositionen oft nicht nachhaltig genug.
Premium-Partner (A-Player)
Hier bekommst Du ganzheitliche Beratung, maßgeschneiderte Funnel, datenbasierte Optimierung, eigene Produktion von Video-Content und persönliche Betreuung. Der Aufwand ist größer – aber die Erfolgsquote ebenfalls. Wer auf Qualität statt Streuverlust setzt, fährt hier langfristig günstiger.

Wichtig: Was Social Recruiting kostet, hängt immer von Deinen Anforderungen ab: Wie eng ist der Kandidatenmarkt? Welche Position soll besetzt werden? Wie viele Bewerbungen brauchst Du? Gute Agenturen kalkulieren individuell – nicht pauschal.
Einflussfaktoren auf die Kosten
Zielgruppe & Spezifikationsgrad: Je spezieller das gesuchte Profil, desto teurer wird die Kampagne.
Plattformwahl & Kanalmix: Nicht jede Plattform funktioniert gleich – der richtige Mix spart Geld.
Laufzeit & Kampagnendauer: Längere Kampagnen kosten mehr – bringen aber oft bessere Ergebnisse.
Qualität der Kampagne & Optimierungsgrad: Je höher der Anspruch an Strategie, Targeting und Funnel, desto effizienter das Budget.
Kostenoptimierung – So senkst Du Ausgaben sinnvoll
A/B-Tests & Optimierung: Nur durch Testen findest Du heraus, was wirklich funktioniert.
Zielgruppenfilter & Ausschlüsse: Je genauer die Zielgruppe, desto weniger Streuverluste.
Wiederverwendung von Content: Nutze gute Inhalte mehrfach – vor allem bei Serienkampagnen.
Skalierung & Staffelung: Starte klein – skaliere, wenn Du weißt, was konvertiert.
Beispielrechnung & Nutzenvergleich
Modellhafte Gegenüberstellung
Stell Dir vor: Du investierst in eine maßgeschneiderte Kampagne mit fundierter Strategie, individuellem Funnel und hochwertigem Video-Content. Daraus generierst Du 30 qualifizierte Bewerbungen und besetzt eine Stelle mit einem passenden Facharbeiter.
Was ist ein Mitarbeiter wert?
Ein neuer Mitarbeiter spart Überstunden, reduziert Arbeitsdruck im Team und bringt direkt Wertschöpfung. Selbst einfache Positionen verursachen bei Nichtbesetzung schnell 20.000–30.000 € Schaden – bei Fach- oder Führungskräften liegt der Wert teils deutlich höher.
Fazit der Rechnung
Professionelles Social Recruiting rechnet sich – insbesondere, wenn Qualität und Strategie stimmen. Es geht nicht darum, billig zu rekrutieren, sondern passend. Die langfristigen Kosten einer Fehlbesetzung oder Nichtbesetzung sind deutlich höher als jede gut geplante Kampagne.
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Risiken & versteckte Kosten
Ineffiziente Kampagnen & Streuverluste: Ohne klare Strategie wird Budget schnell verbrannt.
Unklare Leistungsbeschreibungen: Was ist wirklich inklusive? Achte auf transparente Angebote.
Technische Nachrüstungen: Veraltete Karriereseiten oder fehlende Tools können teuer werden.
Fazit & Handlungsempfehlung
Social Recruiting ist kein Kostenblock, sondern eine Investition in Wachstum und Zukunft. Wer die richtigen Leute gewinnen will, muss bereit sein, gezielt Geld in die Hand zu nehmen. Entscheidend ist: Du kontrollierst die Ausgaben und kannst die Ergebnisse messen. Hole Dir einen erfahrenen Partner an Bord und starte datenbasiert in die Mitarbeitergewinnung – individuell, transparent und ergebnisorientiert.






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